Next-Gen of Urban Mobility: Service Hubs

Hier ist ein kurzer Überblick über den Inhalt und die Ziele der Challenge. Weitere Informationen findet man auf den verschiedenen Tabs.

Urban Mobility Hubs

Insbesondere in Großstädten bestehen Herausforderungen im Bereich des Parkens, des Aufladens von Elektrofahrzeugen und der reibungslosen Bereitstellung von Service-Tätigkeiten im Mobility Bereich.

Im Zuge des Übergangs von privaten Fahrzeugen zu Shared Mobility Solutions gewinnen Service-Hubs zunehmend an Bedeutung. Service-Hubs können sowohl für B2B als auch für B2C Kunden eine Vielzahl von Dienstleistungen wie Parken, Aufladen, Wartung, Inspektion, Reinigung, Online-Lieferung, Einkaufsmöglichkeiten und Werbung anbieten, die Kunden Zeit und Geld sparen können.

Die Stadt wiederum profitiert dabei von optimierten Ladestrukturen, intelligenten Parksystemen und Vorwärtsschritten im Bereich Nachhaltigkeit.

Challenge
Die Challenge besteht darin, innovative Strategien und einen Business Case für Urban Mobility Service Hubs zu entwickeln, damit diese sich nachhaltig durchsetzen können. Hierbei soll eine modulare Herangehensweise der entwickelten Lösung im Fokus stehen.

Denke dabei auch daran, wie Volkswagen als OEM (Original Equipment Manufacturer) der Einstieg in das Service Hub Business als zusätzlicher Geschäftszweig gelingen kann. Basierend auf dieser Challenge will Volkswagen über einen potenziellen – je nach Lösung gemeinsamen – Einstieg in dieses Geschäftsfeld entscheiden.

Key Questions:  

• Wie kann ein profitables Business Model für einen Urban Mobility Service Hub in einer der deutschen Großstädte Hamburg, München oder Berlin aussehen?
• Wie lässt sich hierfür ein modulares Konzept für einen auf vielfältige Locations und Szenarien anwendbaren Urban Mobility Service Hub entwickeln?

Be Creative: Innerhalb der Challenge sollen kreative Lösungen in Form eines modularen Konzeptes inklusive Herangehensweisen erarbeitet werden, das auf bestehende Infrastruktur von Städten (z.B. Parkhäuser, Shoppingzentren, Tankstellen, Bürogebäude) zurückgreift und auf verschiedenste Locations je nach Gegebenheiten und Anforderungen angepasst werden kann (Baukastenprinzip).  

Dazu können die folgenden beispielhaften Inhalte der Inspiration dienen, darüber hinaus gehende Ideen sind aber herzlich willkommen:

•      Parken & Aufladen
•       Wartung, Inspektion & Reinigung
•       Zustellung & Online-Shopping

Mehr Infos zu den Beispielen findet ihr im Tab „Beispiele“
Weitere Infos zu der Ausrichtung auf die Städte findet ihr in Tab "Städte“ 

Ziel

Das Ziel der Challenge ist die Erstellung eines Business Modells in Form eines Konzeptes, das individuell auf die jeweilige Stadt angepasst ist, sich aber modular auf andere Regionen, Szenarien und Locations übertragen lässt.         
Beachte: Wir benötigen keine voll funktionsfähige und einsatzbereite Lösung in der ersten Phase. Der Prozess zum vollständigen Business Case läuft über 2 Phasen und ist an den Ablauf der Challenge angepasst (siehe Timeline):       

1. Phase: Entwickle ein Business Modell für einen Service Hub für eine der Städte. Dabei kann sich die Lösung auf eine der Focus Areas konzentrieren, oder aber übergreifend sein.
2. Phase: Konkretisiere das Business Modell gemeinsam mit Volkswagen. Fokus auf finanziellen Kalkulationen sowie Konzeptvisualisierungen sowie individuellen Anforderungen an den Standort.
   

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Betreff: Deutschland 4.0