
Digital Future Challenge 2021
Geringer Aufwand – Maximaler Impact. Alles was es braucht, ist deine Idee: Werde aktiv für eine der kommenden Herausforderungen unserer Zeit: Entwickle innovative Ideen und Ansätze zum Thema Corporate Digital Responsibility und gestalte unsere digitale Zukunft wegweisend mit!
In unserem kostenlosen und optionalen Design Thinking Workshop helfen wir dir, deine Idee zu innovieren und vernetzen dich mit anderen Teilnehmern - melde dich hier an.
✅ Challenge completed 🏁 Winner Herzlichen Glückwunsch an Memas.ymar, M:ESH & Blaues Zebra🏆 Rewards Persönlicher Einblick in die Arbeit eines Bundesministeriums zum Thema „Corporate Digital Responsibility“ + Coaching-Programm + Moderationsworkshop + Konferenzteilnahme & Magazinabo von Ada🎓 Förderung Das Bundesministerium der Justiz und für Verbraucherschutz fördert den Wettbewerb und übernimmt die Schirmherrschaft.
Eure Ausarbeitungen und Analysen sollten möglichst ganzheitlich erfolgen und einen umfassenden Blick auf die aufgeworfenen Problemstellungen werfen.
Ihr solltet euch der Aufgabe also aus unterschiedlichen wissenschaftlichen Disziplinen nähern - welche relevanten Erkenntnisse könnt ihr zum Beispiel aus einer wirtschaftlichen, juristischen, technischen, sozialwissenschaftlichen oder auch philosophischen Perspektive heraus erarbeiten? Ihr müsst dafür nicht zwingend alle diese Fachbereiche im Team vertreten haben, ihr solltet aber versuchen euch nichtsdestotrotz in diese hineinzuversetzen und sie berücksichtigen.
Einreichung
In der Qualifikationsphase ist es das Hauptziel, die vielversprechendsten Ansätze und Teams zu identifizieren. Um dies zu ermöglichen, haben wir ein Submission Template entwickelt, welches ihr für eure Einreichung nutzen müsst.
Das Template soll euch dabei helfen eure Ansätze und Ausarbeitung zu strukturieren und ist verpflichtend für eure Teilnahme.
Leitfragen
Die folgenden allgemeinen Leitfragen werden jeweils für die vorliegenden Use-Cases spezifiziert (siehe Details).
Analyse
- Welche ethischen Spannungsfelder können identifiziert werden (Werte/Interessen/Folgen)?
- Welche Stakeholder (NutzerInnen, VerbraucherInnen, BürgerInnen, InvestorInnen, NGOs, JournalistInnen etc.) sind betroffen, mit welchen Interessen, Sorgen und Ängsten?
- Welche Bedeutung hat CDR für Unternehmen und Branche (ggf. Abteilung/Leitbild etc.)?
- Welche möglichen Lösungsansätze könnte es geben (Instrumente /Konzepte)?
Ableitungen
- Welche Maßnahmen sollte das Unternehmen konkret in diesem Fall (Use Case) ergreifen?
- Können bspw. Leitlinien, Entscheidungshilfen, Strategien, neue Projekte oder interne Prozesse abgeleitet werden?
Vorgehen
Zur Unterstützung für die Analyse dient euch ein Gedankenmodell, entwickelt von der AG Ethik der Initiative D21. Dieses hilft, den oben genannten ganzheitlichen Ansatz umzusetzen. Es soll für die Problemstellung eine Abwägung von Werten, Interessen und Folgen etabliert werden:
- Werteabwägung: Stellen sich Wertekonflikte und wenn ja, welche? Wie sind diese zu bewerten?
- Interessensabwägung: Stellen sich Interessenskonflikte und wie sind diese zu bewerten?
- Folgenabwägungen: Hat der Einsatz bzw. die Implementierung der Technologie oder Prozesse Folgen für die Geschäftswelt und die Gesellschaft und wie sind diese zu bewerten?
Erläuterungen und Hintergrundinformationen zu diesem Modell findet ihr im folgenden Dokument:
Bewertung und Jury
Die Bewertung der eingegangen Lösungen in der Qualifikations-Phase sowie im Finale übernimmt eine Experten-Jury. Die Jury wird für das Finale zusätzlich mit weiteren führenden Persönlichkeiten aus Politik und Wirtschaft ergänzt. Diese werden im Laufe der Qualifikations-Phase bekannt gegeben.
Bewertungskriterien
- Gesamtgesellschaftliche Relevanz
- Machbarkeit und Umsetzbarkeit
- Interdisziplinarität und Multiperspektivität
- Innovation und Kreativität
- Diversität im Team und in der Darstellung
© 2018- 2025 ekipa GmbH. All rights reserved.