Promoting Circular Economy with Huawei
#CircularEconomy #DataModelling #ConsumerElectronics
Um politische sowie gesellschaftliche Fördermaßnahmen zum Aufbau einer Kreislaufwirtschaft zielgerichtet zu steuern, bedarf es dem Monitoring relevanter Bausteine einer Kreislaufwirtschaft – wie Materialströmen, Rückgabe- oder Reparaturstellen etc.
Ohne Überblick und Monitoring ist keine Wirkungsanalyse der Maßnahmen möglich. Unterstütze Huawei dabei, ein solches innovatives Datenmodell im Bereich der Consumer Electronic zu schaffen, um einen wichtigen Schritt zur Etablierung einer Kreislaufwirtschaft zu gehen!
✅ Challenge completed 🏁 Winner Herzlichen Glückwunsch an JAMS zum Gewinn der Challenge!🏆 Rewards 17.000 € Preispool im DEUTSCHLAND 4.0 Projekt + Gemeinsame Publikation + Förderung der weiteren Umsetzung + weitere Zusammenarbeit mit Huawei🇦🇹 🇩🇪 🇨🇭 Die Deutschland 4.0 - Challenge wird in deutscher Sprache durchgeführt.
Dieser Use Case ist Teil der DEUTSCHLAND 4.0 Challenge
Story
Zusammengefasst bedeutet eine lineare Wirtschaft, dass wir Materialien aus natürlichen Ressourcen erwerben und sie dann „verbrennen“, wenn sie nicht mehr benötigt werden. Es ist klar, durch dieses Modell verbrauchen wir unsere bereits jetzt sehr begrenzten Ressourcen immer weiter und belasten obendrein unsere Umwelt.
Als Konsequenz ergibt sich die Kreislaufwirtschaft als Zielbild einer ressourcenschlanken Art des Wirtschaftens und als ein wesentlicher und unabdingbarer Bestandteil der Bestrebungen, die Klimaerwärmung zu begrenzen, natürliche Ressourcen einzusparen und letztlich Souveränität der europäischen Wirtschaft zu erreichen.
Hierzu fehlt es jedoch an entscheidenden Daten, die es überhaupt ermöglichen einen ersten Status Quo sowie zukünftig eine brauchbare Wirkungsanalyse politischer und gesellschaftlicher Fördermaßnahmen zu gewährleisten.
Denn ein brauchbares Datenmodell ist die Grundlage zu Erfassung des Status Quo und zur sinnvollen Entwicklung und Monitoring von Maßnahmen zu Förderung der Kreislaufwirtschaft. Ziel muss sein eine Grundlage zur evidenzbasierten Gestaltung des gesetzlichen und regulatorischen Rahmens zur zügigen Erreichung des Zielbildes einer Kreislaufwirtschaft zu schaffen.
Genau hier setzt dieser Use Case an – Innovative Ansätze und Lösungen sollen helfen diese notwendige Basis insbesondere mit Blick auf elektronische Consumer Devices zu schaffen, indem ‚ermerging data pools‘ identifiziert, angezapft und (erste) Auswertungen und Konzepte erarbeitet werden
Fragestellung
Die Grundlage für den Aufbau einer effizienten Kreislaufwirtschaft liegt in der strukturierten Steuerung von politischen und gesellschaftlichen Fördermaßnahmen. Um diese Effizienz zu gewährleisten, bedarf es im ersten Schritt einer Abbildung und dem Monitoring der relevanten Bausteine einer Kreislaufwirtschaft. Das bringt uns zur zentralen Fragestellung dieses Use Cases:
Wie kann man (frei) verfügbare, aktuelle Daten dazu nutzen, um Bausteine der Kreislaufwirtschaft für elektronische Consumer Devices zu messen und relevante Muster zu identifizieren?
Wie können bspw. existierende Materialströme, Rückgabestellen oder Reparaturmöglichkeiten erfasst werden?
Dabei ist das Ziel, existierende oder generierbare Daten zu finden, die zumindest ermöglichen, Inferenzen zu diesen Bausteinen zu treffen.
Die Stakeholder umfassen die Lieferkette von Consumer Electronics, sowie Dienstleister, die sich um Reparatur etc. kümmern, Entsorgungs- und Recyclingunternehmen sowie Konsumenten.
Weitere relevante und inspirierende Leitfragen findet ihr im Tab Submission.
Fragen oder auf der Suche nach Inspiration?
Falls ihr mit jemanden aus unserem Team über eure Ansätze sprechen wollt, ihr weitere Informationen benötigt oder Fragen aufkommen, könnt ihr euch gerne einen Q&A-Call bei unserer Projektmanagerin Josephine buchen oder uns jederzeit per Mail (hello@ekipa.de) oder Chat auf der Plattform schreiben.
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