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Smart Grid for Buildings

#EnergyEfficiency #BuildingEfficiency #PowerofData

Zur Erreichung der Klimaziele spielt der Gebäudesektor eine entscheidende Rolle. Auch die Energieversorger können dazu beitragen. Die Einbindung des Gebäudebestandes in ein intelligentes Energiesystem und die stetige Weiterentwicklung digitaler Lösungen zur Messung und Optimierung der Energieeffizienz kann einen erheblichen Teil zur Co2 Reduzierung beitragen. Unterstütze Vattenfall dabei, eine solche – innovative und digitale – Energieversorgung zu schaffen!

  • ✅ Challenge completed
  • 🏁 Winner
    Herzlichen Glückwunsch an Switchboard zum Gewinn der Challenge!
  • 🏆  Rewards
    17.000 € Preispool im DEUTSCHLAND 4.0 Projekt + Gemeinsame Publikation + Förderung der weiteren Umsetzung + weitere Zusammenarbeit mit Vattenfall
  • 🇦🇹 🇩🇪 🇨🇭 Die Deutschland 4.0 - Challenge wird in deutscher Sprache durchgeführt.

Brief
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Rewards
FAQ

Dieser Use Case ist Teil der DEUTSCHLAND 4.0 Challenge

Story

Anfang August hat das Intergovernmental Penal on Climate Change (IPCC) ihren sechsten Bericht zur Bewertung des Klimawandels veröffentlicht. Eindringlicher als in ihren vorherigen Berichten mahnt das IPCC, zur schnellen Erreichung der Klimaneutralität. Ihre Studien haben bestätigt, dass jede ausgestoßene Tonne Treibhausgas zur globalen Erwärmung beiträgt.

Um das Ziel der Klimaneutralität zu erreichen, müssen mehrere Bereiche gleichzeitig angegangen werden. Einer der energieintensivsten Sektoren stellt die Energieversorgung von Gebäuden dar. Sie verbrauchen 40 Prozent der gesamteuropäischen Energienutzung. In diesem Kontext können Maßnahmen, die auf einen hoch energieeffizienten und klimaneutralen Gebäudebestand abzielen, eine wesentliche Rolle spielen.

Stehen jedoch bei regulatorischen Vorgaben insbesondere Neubauten im Fokus, gilt es auch den Gebäudebestand hin zu einem effizienteren Energieverbrauch und zur Klimaneutralität zu trimmen.

Der Ausbau eines dezentralen Energiesystems, das mittels digitaler Technologien sowohl Energieverbrauch als auch Energiebedarf bereits bestehender Gebäude misst und vorhersagt, kann erheblich zur optimalen Erzeugung und Speicherung von Energie beitragen.

In diesem Kontext bieten digitale Lösungen und Tools, die durch Daten-Monitoring und Analyse prädiktiv auf einen hoch energieeffizienten und klimaneutralen Gebäudebestand abzielen, ein enormes Potenzial. Die damit erzeugte Optimierung der Energiemenge unter Einbezug der Energieverbraucher kann einen erheblichen Teil zur Reduzierung von Umweltverschmutzung und Rohstoffnutzung, zum Übergang in die Klimaneutralität und zur Kostensenkung für die Verbraucher beitragen.

 

Fragestellung

Die Grundlage für den Aufbau eines solchen digitalen Energienetzes bildet die Erhebung und Auswertung relevanter Daten. Das bringt uns zur zentralen Fragestellung dieses Use Cases:

  • Wie können Echtzeit- und zuverlässige Gebäudedaten gesammelt und überwacht werden, um sowohl den Energieverbrauch als auch den Energiebedarf bereits bestehender Gebäude vorherzusagen und damit die Erzeugung und Speicherung von Energie zu optimieren?
  • Welche Daten müssen wie erhoben werden? Welche Tools können hierfür verwendet werden?

Der Use Case soll sich auf Bestandsliegenschaften beschränken, die Stadtwärme erhalten und damit an das Fernwärmesystem der Vattenfall in Berlin angeschlossen sind. Für diese Gebäude soll eine bedarfsgerechte Energieverteilung im Gebäudebereich hinsichtlich eines optimierten Energieeinsatzes für die nächsten 24 bis 48 Stunden ermöglicht werden.

 

Fragen oder auf der Suche nach Inspiration?

Falls ihr mit jemanden aus unserem Team über eure Ansätze sprechen wollt, ihr weitere Informationen benötigt oder Fragen aufkommen, könnt ihr euch gerne einen Q&A-Call bei unserer Projektmanagerin Josephine buchen oder uns jederzeit per Mail (hello@ekipa.de) oder Chat auf der Plattform schreiben.

Q&A-Calls

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